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Selfica

 

Selfica

Einer der interessantesten Forschungsbereiche Damanhurs ist der der "Selfica", einem Wissenszweig, der sich mit der Konzentration und Ausrichtung von vitalen und intelligenten Energien beschäftigt. Selfica wurden sehr umfassend in der Antike benutzt. In Ägypten, bei den Kelten und den Arabern lassen sich Spuren dieser Disziplin bis zum 8. Jahrhundert v. Chr. nachweisen.

Basierend auf der Spiralform unter Verwendung von Metallen, Farben, Spezialtinten und Mineralien werden Strukturen gefertigt, die in der Lage sind intelligente Energien zu beherbergen. Diese besonderen Energien sind faktisch Lebensformen, die von einer Ebene der Realität zu einer anderen wechseln können. Selfische Energien gehören zu einem Bereich unseres Universums, der durch Überlichtgeschwindigkeit charakterisiert wird. Eine selfische Struktur stellt einen Körper für das "Self" zur Verfügung, damit es mit unserer Ebene der Existenz in Kontakt kommen kann.

Die Interaktion zwischen einem Self und einem menschlichem Wesen basiert auf gegenseitigen Vorteilen (Symbiose). Selfe können als spezialisierte Symbionten angesehen werden, weil sie für uns nützliche Funktionen entwickeln (z.B. Gesundheit) und im Austausch dafür können sie eine Welt erfahren, welche sehr verschieden von der ist, aus der sie stammen.

Selfica werden auf vielfältige Weise in Damanhur zur Heilung eingesetzt.
Die größte selfische Struktur befindet sich in den "Tempeln der Menschheit" in Damanhur.

 

Dauer: Abendveranstaltung


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